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Tag 5 – von Tengboche nach Dingboche

Mount Everest aus Tengboche

Mount Everest from Tengbochee - HouseBerg.at

Etappe Nummer fünf am Mount Everest Base Camp Trek führt von Tengboche über Pangboche nach Dingboche.

Fakten zur Etappe 5

Am Morgen des fünften Tages am Everest Trek wurden wir gegen 06:00 von Prem, unserem Guide, geweckt, da der Mount Everest (8.848m) das erste Mal frei im Sonnenaufgang zu sehen war.

am Morgen in Tengboche

Aus dieser Perspektive, d.h. aus Süden, versteckt sich der Mount Everest hinter dem vierthöchsten Berg der Erde, dem 8.516 Meter hohen Lhotse.

Everest, Silvia und Lhotse

Nach ein paar verschlafenen Fotos in Tengboche (3.860m) am frühen Morgen ging es dann ans Frühstück.

ich, Everest

Im Kloster Tengboche besteht übrigens die Möglichkeit, morgens (und nachmittags) dem Gebet der Mönche beizuwohnen.

Tengboche Monastery

Das hatten wir jedoch bereits am Vortag getan, und so ging es direkt los.

EBC Trek

Vorbei an der Lodge, in der alle Träger schlafen, ging es ein wenig bergab, bis man zu ersten Hängebrücke kommt. Diese war jedoch nicht mehr da, bzw. war sie von Naturgewalten zerstört worden. Vergeblich versuchten wir, Zugang zur neuen, etwas höher liegenden Brücke, zu finden.

Alpenvereinskarte Everest-Gebiet (Amazon Affiliate)

Diese war jedoch noch nicht eröffnet, also spazierten wir ein Stück entlang des Flusses weiter und gelangten zu einer älteren Brücke. Am Rückweg, eine Woche später, war die neue Brücke übrigens fertig und wir überschritten sie, wobei wir – traditionell – ein paar Blätter an beiden Enden der Brücke ablegten.

die neue Hängebrücke am Rückweg

In weiterer Folge kamen wir in das Sherpa-Dorf Pangboche auf stolzen 3.930m im Himalaya, höher als der Glockner.

Trekking in Nepal

Pangboche ist in der Regel ein beliebter Fixpunkt zum Übernachten, wir gönnten uns aber nur eine Coffee-Break.

Everest View Lodge Pangboche

Es folgte ein weiterer Marsch entlang der schönen Wege im Solokhumbu-Gebiet – bis auf die Achttausender rundherum fast wie daheim, aber halt nur fast.

die Ama Dablam, Everest Trek

Dal Bhat Power – 24 hour gab’s dann in Somare.

Sonam Restaurant Sonare

Übrigens: Kühe und Yaks kommen immer mal wieder entgegen und man sollte stehts ausweichen, und am Berg immer bergseitig.

ein Yak im Khumbu

Nach ca. 6,5 Stunden kamen wir letztlich in Dingboche (4.340m) an.

Dingboche, Nepal

Dingboche war traditionell durch Kartoffelanbau geprägt.

Dingboche, Nepal

Mit der Zunahme des Alpintourismus seit der 1980er Jahre entstanden nach und nach viele Lodges.

Dingboche, Nepal

So finden wir heute (wie überall am Everest Trek) Übernachtungsmöglichkeiten in verschiedenen Preiskategorien, Shops sowie Billard-Lokale.

Reinhold Messner: Everest Solo (Amazon Affiliate)

Nichtsdestotrotz sind die Sherpa im Solokhumbu ihrer Kultur treu geblieben.

Stupa in Dingboche

Von hier zweigt der Weg zum Island Peak (6.189m) ab.

Dingboche

Wir übernachteten in der Peaceful Lodge und waren die einzigen Gäste (Vorsaison).

Peaceful Lodge und Snow Lion Lodge, Dingboche

So hatten wir einen netten Abend mit Prem, unserem Guide und verbrachten die erste Nacht auf über 4.000m, natürlich mit Aspirin im Gepäck.

mit Prem in der Peaceful Lodge

Darüber hinaus freuten wir uns auf den nächsten Tag, die Akklimatisierung in Chhukhung, direkt unter der Lhotse-Nordwand und dem Island Peak.

GPS Karte

Hier geht’s weiter zur nächsten Etappe, der Akklimatisierung in Chhukhung.

Mount Everest

Alle Etappen am Everest Trek.

Jon Krakauer: In eisige Höhen (Amazon Affiliate)

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